Auf in den Kampf

So kann es nicht bleiben dachte sich Familie Klaus. So wurden einige Gartengerätschaften angekarrt und die alten Klamotten ausgepackt. Mit Rosenhandschuhen, zum Schutz vor den Dornen der gemeinen Brombeerpflanze, gewappnet ging es dann ans Werk oder sage ich besser in den Kampf.

Am 03. Oktober schufen wir zu fünft in etwa 4 Stunden zwei Stapel von Grünschnitt und merkten schnell, wie anstrengend, aber auch erfüllend Gartenarbeit sein kann. Das Wetter spielte auch mit und wir blieben trocken. Aber es war noch lange nicht alles geschafft.
Die Sonne lockt nach draußen. Warum dann nicht etwas arbeiten. Am 11. Oktober ging es weiter auf dem Fleck Erde am Sportplatz. Diesmal werkelten wir zu dritt, Martin und Johannes fuhren die ersten Wägen Grünschnitt zur Wertstoffanlage.

Damit war es aber immer noch nicht getan. Somit wurde ein neuer Termin für den nächsten Garteneinsatz ausgemacht. Leider wurde ich krank und somit musste die fleißige Tina alleine weitermachen.

Schon jetzt wissen wir, wie viel Arbeit ein Garten machen kann und freuen uns trotzdem ihn bald auch mal im Liegestuhl oder bei einer Gartengrillparty genießen zu können.